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Wie agrarökologische Ansätze die Artenvielfalt schützen und fördern
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Biovision-Newsletter Mai 2024

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Es lebe die Biodiversität
Wie agrarökologische Ansätze die Artenvielfalt schützen und fördern

 Guten Tag


Heute feiern wir den internationalen Tag der Biodiversität! Wobei «feiern» vermutlich das falsche Wort ist. Denn weltweit schwindet die Artenvielfalt und damit ein Brückenpfeiler unserer Ökosysteme. 


Lesen Sie in unserem Newsletter, wie agrarökologische Methoden den drastischen Biodiversitätsverlust unserer Zeit eindämmen können. Erfahren Sie, wie unser Team von Politik und Anwaltschaft weltweit im Einsatz ist, damit es die Agrarökologie in nationale Biodiversitäts-Strategien schafft. Und lernen Sie ausserdem ein Schweizer Weingut kennen, welches nicht nur exzellente Tropfen produziert, sondern dabei auch ganz bewusst die Biodiversität auf seinem Hof fördert: mit Blühstreifen, Fledermaushäusern oder biodynamischem Beton.


Wir wünschen Ihnen einen fröhlichen Tag und eine anregende Lektüre.

Herzlich




Lothar J. Lechner Bazzanella
Redaktor

«Biodiversität und Agrarökologie sind extrem eng miteinander verwoben.»
Dr. John Garcia Ulloa, Programmverantwortlicher Politik und Anwaltschaft bei Biovision 

Mit Agrarökologie die Biodiversität fördern       

Landwirtschaft betreiben und dabei gleichzeitig die Artenvielfalt schützen: Agrarökologisch ist das durchaus möglich. Ein Gespräch mit Dr. John Garcia Ulloa von Biovision über grosse Herausforderungen und riesige Chancen.
Zum Interview

So geht Biodiversität im Weinbau
Die Familie Lenz hat Jahrzehnte investiert, um auf ihrem Weingut Biodiversität zu fördern. Heute ist der 27 Hektar grosse Betrieb der Beweis dafür, dass Biodiversität und Wirtschaftlichkeit sich nicht ausschliessen.
Ganz im Gegenteil.

Zum Leuchtturmprojekt

Biovision organisiert Biodiversitäts-Workshop in Kenia

Lesen Sie unseren Bericht über einen Workshop in Kenia, bei dem Experten und Regierungsvertreterinnen aus verschiedenen Ländern über die Integration agrarökologischer Ansätze in nationale Biodiversitätsstrategien diskutierten. 
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2013 wurde Biovision gemeinsam mit ihrem Gründer Hans R. Herren mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.

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Wouter Scherf

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