Biovision-Newsletter März 2024
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Guten Tag
Manchmal braucht es Mut, den gewohnten Pfad zu verlassen, etwa im Bereich der ökologischen Landwirtschaft, wie unser Einsatz an der BIOFACH, der weltweit grössten Bio-Messe, zeigt. Nur wenn wir Hand in Hand arbeiten, entfaltet sich das volle Potenzial unseres Engagements. Mit «CLEVER – nachhaltig konsumieren» etwa inspirieren wir die Jugend, umweltfreundlicher zu leben. Unsere Projektleiterin Laura Schmid erklärt im Interview, wie CLEVER weit über die Workshops hinaus wirkt.
Und bei Biovision gibt es personelle Veränderungen: Seit dem 23. Februar 2024 ist die Geschäftsleitung im Kollektiv für die Geschäftsführung bei Biovision verantwortlich. Dr. Frank Eyhorn verlässt Biovision im gegenseitigen Einvernehmen. Wir danken Frank von Herzen für sein grossartiges Engagement. Ausserdem begrüssen wir herzlich den langjährigen Biovision-Kenner Prof. Dr. Christoph Studer neu im Stiftungsrat.
Die Berichte über unsere Arbeit sind immer auch eine Einladung. Lassen Sie uns zusammen aktiv werden, denn jedes Engagement bewegt und jede Stimme kann den Lauf der Dinge verändern.
Herzlich
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Margarete Sotier Online-Redaktorin
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«Die Tatsache, dass die CLEVER-Workshops nicht nur Wissen vermitteln, sondern zu echtem Handeln inspirieren, das sogar über die Schüler:innen hinaus in ihren Familienkreis wirkt, ist eine schöne Bestätigung unserer Arbeit.» Laura Schmid, Programmverantwortliche Nachhaltiger Konsum |
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Pionierarbeit auf der grössten Bio-MesseAuf der BIOFACH in Nürnberg diskutiert Biovision mit Partner:innen aus Tansania und Uganda wichtige Schritte, um Agrarökologie in Ostafrika voranzutreiben. So ebnen die Begegnungen neue Wege für eine ökologische Zukunft. Mehr erfahren
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Wie CLEVER die Jugend beeinflusst Eine
externe Studie beleuchtet die Wirkung von «CLEVER – nachhaltig konsumieren». Im Gespräch verrät Projektleiterin Laura Schmid, wie das CLEVER-Projekt Jugendliche prägt und welche Visionen sie für die Zukunft hegt. Zum Interview
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Mit Schönheitsfehlern gegen Food WasteEmma
Azconegui, Gründerin von «Le Cri de la Carotte» setzt ein Zeichen für gesunde Convenience-Produkte und gegen Food Waste. Sie verkocht Gemüse mit Makeln, welche Genfer Kleinbäuer:innen nicht verkaufen können. Zum Leuchtturmprojekt
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Biovision empfiehlt |
Vortrag über die Verbundenheit von Pflanzen 21.03.2024, 19:00 Uhr, Buchhandlung Gazoni, Spalenvorstadt 45, 4051 Basel Entdecken Sie mit Florianne Koechlin die geheimen Verbindungen zwischen Mikroben, Tieren und Pflanzen in ihrem neuen Buch «verwoben & verflochten». Eine inspirierende Reise, die zeigt, wie diese Beziehungen unsere Landwirtschaft und Ernährung nachhaltig gestalten können. Jetzt anmelden
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Bio-Salat im eigenen Garten Satvia sucht Hobby-Gärtner:innen
Der Bio-Saatgut Hersteller Sativa sucht Freiwillige, die diesen Sommer diverse Salatsorten anbauen. Ziel des Projekts ist es, resistente Salatlinien gegen den «Falschen Mehltau» zu identifizieren. Durch die Vielfalt der Teststandorte kann die Widerstandsfähigkeit der Salatlinien unter realen Bedingungen geprüft werden.
Mitmachen und Saatgut bestellen
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Wie klingt Ihr Boden? Lauschen Sie in die Welt unter Ihren Füssen – von der lebhaften Schrebergartenparzelle bis zum stillen Wald. Leihen Sie sich ein Sounding-Soil-Bodenmikrofon aus und tauchen Sie in das Erdreich ein. Ihre Aufnahmen tragen auch dazu bei, eine vielfältige Klangkarte unserer Schweizer Böden zu erstellen. Jetzt Bodenmikrofon ausleihen
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2013 wurde Biovision gemeinsam mit ihrem Gründer Hans R. Herren mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.
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Copyright © Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung, Heinrichstrasse 147, 8005 Zürich, Switzerland All rights reserved. Bildnachweise nach Erscheinung: Uwe Niklas (BIOFACH) Margarete Sotier (Biovision) Le Cri de la Carotte
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