Nachrichten, die Freude machen

Biovision-Newsletter Januar 2025

Guten Tag

Mit viel positiver Energie starten wir bei Biovision ins neue Jahr.

Zwei freudige Nachrichten stehen im Zentrum dieses Newsletters: Die eine betrifft unseren neuen Geschäftsleiter. Und die andere eine Erfolgsgeschichte aus Äthiopien, wo eine Bäuerin dank Eigeninitiative und Schulungen ihr Leben enorm verbessern konnte. Ihre Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie gezielte Unterstützung zu wahren Veränderungen führt.

Ohne Ihre Unterstützung wären solche Erfolgsgeschichten nicht möglich. Vielen Dank, dass Sie sich auch weiterhin gemeinsam mit Biovision für eine nachhaltige Zukunft einsetzen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und weiterhin alles Gute für 2025.

Beste Grüsse!

Laura Angelstorf
Teamleiterin Content bei Biovision

PS: Haben Sie schon mal über eine Biovision-Mitgliedschaft nachgedacht? Dann lohnt es sich jetzt besonders Teil der Biovision-Gemeinschaft zu werden. Für Infos, einfach ans Ende dieses Newsletters scrollen.

«Mein ältester Sohn konnte sogar an die Universität – darauf bin ich richtig stolz.»
Tsehay Gemechu, Kleinbäuerin aus Zentraläthiopien, über die Wirkung des Biovision-Projekts.

Mit 400 Hühnern zum Erfolg

Biovision-Projektteilnehmerin Tsehay Gemechu zeigt, wie kluge Entscheidungen und Eigeninitiative das Leben verändern können. Was mit zwei Schafen begann, wurde zu einer florierenden Hühnerfarm – und einem beeindruckenden Beispiel für Veränderung.
Zur Erfolgsgeschichte

«Biovision als innovative, zukunftsgerichtete Organisation voranbringen»

Anders Gautschi startete per 1. Januar 2025 als neuer Geschäftsleiter von Biovision. Wer er ist, erfahren Sie im Video.
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Werden Sie Biovision-Mitglied und erhalten Sie als Willkommensgeschenk eine Packung feinsten Arabica-Kaffee aus Uganda, nachhaltig angebaut von Bauernfamilien im Rahmen der Biovision-Initiative Neycha Accelerator and Fund. Mit einer Mitgliedschaft bei Biovision fördern Sie eine zukunftsgerichtete Landwirtschaft und eine bessere Zukunft für alle.

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«Mein ältester Sohn konnte sogar an die Universität – darauf bin ich richtig stolz.»Tsehay Gemechu, Kleinbäuerin aus Zentraläthiopien, über die Wirkung des Biovision-Projekts.

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